In diesen Blog möchte ich euch ein Fotostelle bzw. Fotoschatz von mir aus Müden/Örtze zeigen.
Es handelt sich hierbei um den sogenannten Gründungsstein der Ortschaft Müden/Örtze auf der Position 32U 575401 5859401 an der Unterlüßer Straße.Dieser Stein erinnert an die erste urkundliche Erwähnung der Ortschaftals Morgengabe an das Kloster „St Michael“ in Hildesheim.
Die Fotos für diesen Blog habe ich am Sonntag den 22.März 2020 gemacht.
In diesen Blog möchte ich euch zwei Fotostellen bzw. Fotoschätze von mir aus der Nähe von Müden/Örtze zeigen.
Es handelt sich als erstes um einen Wegweiser am Wegesrand an einen Baumstumpf auf der Position 32U 575000 5857370.
Als zweites handelt sich hierbei um einen zwei Schildern bestückter Holzpfahl auf der Position 32U575010 5857631.
Bedauerlicher Weise verschwinden diese Scilder dieser Bau- bzw. Machart immer mehr.
Nachtrag Sonntag den 07.Juni2020:
Bei meiner heutigen Radtour habe ich festgestellt das der Wegweiser am Baum bedauerlicher Weise entfernt wurde.Nach meiner persönlichen Meinung sind aber die meist nur einer Richtung angebrachte Schilder mit Piktogrammen ohne die dazugehörigen Angaben wie z.B. die nächste Ortschaft nicht immer für alle Nutzer des Weges ausreichend.
Die Fotos für diesen Blog habe ich am Sonntag den 22.März und 7. Juni 2020 gemacht.
In diesen Blog möchte ich euch eine Fotostelle bzw. Fotoschatz aus der Nähe von Müden/Örtze zeigen.
Es handelt sich hierbei um die Reste des ehemaligen Stauwehrs des Müdener Örtzekanals in der Örtze auf der Position 32U 575281 5857474.
Der eigentliche Graben des Örtze- bzw. Bewässerungskanal beginnt ein paar Meter früher und ist ca. 1,5 Kilometer lang und endet an der Auslassschleuse* der Brunau auf der Position 32U 574151 5856087 in der Nähe von Baven bei Hermannsburg.
Dieses Gewässer wurde von ca. 1850 bis 1960 im Rahmen der Rieselwirtschaft für die Feldbewässerung genutzt, bevor man Anfing dieses mit eketrische oder motor-betriebene Pumpen einzusetzen.
Nachtrag Sonntag den 7.Juni2020:
Nachdem ich vor einiger in der Celleschen Zeitung gelesen hatte, das in der Nähe von Müden/Örtze das dort Wehranlagen zurückgebaut werden sollten, habe ich heute den Standort des Stauwehrs in der Örtze besucht.
Hierbei habe ich festgestellt das man nun auch das halbverfallene Stauwehr zurück gebaut hat, ohne vor Ort oder in der Nähe eine Erinnerungstafel dort aufgestellt hat.
Zum Schluss nun auch noch einmal ein Foto vom zugewachsenen Anfang des Örtzekanals.
Die Fotos für diesen Blog stammen aus meinen Fotoarchiv und wurden im Februar 2012 und Juni 2020 gemacht.
In diesen Blog möchte ich euch eine Fotostelle bzw. Fotoschatz von mir aus der Nähe von Müden/Örtze zeigen.
Es handelt sich hierbei um den Rest einer Absperrung eines Abzweiges zur Feldbewässerung des Müdener Örtzekanals.
Der Müdener Örtzekanal fängt am ehemaligen hölzernen Stauwehr* an der Örtze in der Nähe von Müden/Örtze auf der Position 32U 575281 und 5857474 an und endet nach ca. 1,5 Kilometer an der Auslassschleuse** an der Brunau auf der Position 32U 574151 5856081 in der Nähe von Baven bei Hermannsburg.
Die Rieselwitschaft wurde hier in der Gegend von ca. 1850 bis 1960 betrieben, bevor man auf elektrische bzw. motorbetriebenen Pumpen umgestiegen ist.
In diesen Blog möchte ich euch eine Fotostelle bzw. Fotoschatz von mir aus der Nähe von Unterlüß zeigen.
Es handelt sich hierbei um den Linienverbesserungsstein auf der Position 32U 590477 5856638 am Radwanderweg von Räber bei Suderburg nach Unterlüß.
Dieser Stein wurde in der Erinnerung an die Bauarbeiten an dieser Bahnstrecke von Hamburg nach Hannover aus den Jahren 1981 bis 84.
Gemäß einer älteren Wanderkarte und Informationen eines Arbeitskollegen soll an dieser Strecke bzw. in diesen Bereich noch ein weiterer Gedenkstein mit zusätzlichen Angaben über die Materialbewegungen auf dieser Baustelle geben bzw. gegeben haben.
Die Fotos für diesen Blog habe ich im April 2018 und März 2020 gemacht.
In diesen Blog möchte ich euch eine Fotostelle bzw. Fotoschatz von mir aus der Nähe von Räber bei Suderburg zeigen.
Es handelt sich hierbei um den ca. 300 Meter langen Bohlensteg in den kleinen Sumpfgebiet an der Räberspring hinter den dortigen Mühlenteich zwischen den Positionen 32U 594522 5859013 und 32U 594452 5859182.
Der Bohlensteg ist Teil eines Rundwanderweges der Gemeinde Suderburg mit dem Symbol des roten Pfeils sowie der blauen Runde der Wanderwege Rund um den Aussichtsturm Hösseringen.
Außerdem stand dieses Sumpfgebiet und der Bohlensteg auch bei den Ermittlungen aus dem Juli 2013 zum Fall Anton Koschuh* aus Graz.
Die Fotos für diesen Blog habe ich am Montag den 16.März 2020 gemacht.
*Persönliche Gegenstände und Knochen wurden bei polzeilichem Durchsuchungen im Herbst 2013 des Gebietes an der Bahnstrecke und im Waldgebiet in der Nähe der ehemaligen Ansiedlung Räberspring gefunden.
In diesen Blog möchte ich euch eine Fotostelle bzw. Fotoschatz von mir aus der Nähe von Hösseringen bei Suderburg zeigen.
Es handelt sich hierbei um den kombinierten Turm mit Antennen für den Mobilfunk bzw. auch als Aussichtspunkt für das Suderburger Land auf der Position 32U 594750 5858090.
Gemäß Infotafel beträgt die Antennenhöhe ca. 41,5m und die Aussichtsplattform auf der Höhe von ca. 31,7m.
Von der Plattform aus kann man sehr in den Landkreis Uelzen sehen, aber auch in das Waldgebiet an der Kreisgrenze zum Landkreis Celle.
Die dazugehörigen Infotafeln beziehen sich leider nur auf die Ortschaften und sichtbaren Objekte wie die Zuckerrübenfabrik in Uelzen sowie Fernsehtürme und Windparks usw. im Sichtbereich.
Bedauerlicherweise sind gibr es keine Infotafeln die auch in den Sichtbereich in Richtung Landkreis Celle gehen wie z.B. Unterlüß oder Dalle oder z.B. auch die ehemalige Ansiedlung Räberspring*.
Der Turm wurde in den Zeitraum August 2002 bis Mai 2003 von der Gemeinde Südheide errichtet und hat im Inneren eine eiserne Wendeltreppe.
Die Fotos für diesen Blog habe ich während meiner Radtour am Montag den 16.März 2020 gemacht.
In diesen möchte ich euch eine Fotostelle bzw. Fotoschatz von mir aus Beedenbostel bei Lachendorf zeigen.
Es handelt sich hierbei um die Magische-Orte-Tour Station mit dem Namen „Die Geschworenen“ auf der Position N52 38.760 und E10 15.485 auf der parkähnlichen Fläche an der Straße „Unter den Eichen“.
Die Magische-Orte-Tour wurde Anfang der 1990-er Jahre eingerichtet und ist eine ca. 50,5 Kilometer lange Themenradtourim Bereich der beiden Eschede und Lachendorf.
An dieser Stelle wurde in den Jahren 1637, 1642 und 1645 der Landtag der Landstände der Lüneburgische Ritterschaft abgehalten.
In diesen Blog möchte ich euch eine Fotostelle bzw. Fotoschatz von mir aus der Nähe von Hösseringen bei Suderburg zeigen.
Es handelt sich hierbei um den sogenannten Thing- bzw. Landtagsplatz in den Schooten auf der Position N52 50.587 und E10 24.591, etwas abseits des Museumsdorfes Hösseringen.
An diesen Stelle sollen in den Jahren 1355 bis 1652 einmal jährlich die Landtage der Lüneburger Landstände statt.
In den Jahren 1637, 1642 und 1645 fand diese Versammlung nicht in den Schooten, sondernd wurde in Beedenbostel auf der Fläche „Unter den Eichen“ auf der Position N52 38.760 und E10 15.485 statt (siehe hierzu auch meinen Blog https://ruhlerhof.com/2020/05/09/landtagsplatz-unter-den-eichen/).
Die Lüneburgische Ritterschaft richtete Anfang des 20.Jahrhundert diese Stelle mit Gedenksstein wieder und weihte diese am 28.September 1902 ein.
Im Jahre 1935 begannen die Nationalsozialisten den PLatz umzugestalten und übergeben diese Stelle wurde am 28.Juni 1936 der Öffentlichkeit übergeben.
Nachdem 2.Weltkrieg gab es zuerst Pläne diesen Platz einzuebnen, die aber durch die britischen Besatzungstruppen abgewendet werden konnte. Anstelle dessen hat man eben auf den Platz nur die meisten Symbole wie z.B. die Hakenkreuze entfernt.
Die letzte Umgestaltung des Platzes wurde Anfang der 1970-Jahre durchgeführt. Bei dieser Maßnahme hat man auch die letzten versteckt liegenden Hakenkreuze entfernt und er wurde am 24.September 1972 der Öffentlichkeit übergeben.
In diesen Blog möchte ich euch eine Fotostelle bzw. Fotoschatz aus der Nähe von Wietzendorf von mir zeigen.
Es handelt sich hierbei um einen verwitterten Wegweiser aus Beton auf der Position N52 53.474 und E10 00.849.
Er steht auf einer Erhöhung an einer Kreuzung der Kreisstraße 45 die am Rande des Truppenübungsplatzes Munter entlang geht und die an der Kreisstraße 12 in Höhe dem Wietzendorfer Ortsteil Rodehorst endet.
Hier kreuzt auch der Radwanderweg von Wietzendorf in Richtung Hetendorf bei Hermannsburg.
Die Fotos für diesen Blog habe ich während meiner Radtour am Sonntag den 15.März 2020 gemacht.