Es gibt Zeiten im Leben wo man mit sich selber, aber man auch mit der allgemeinen Situation nicht zufrieden ist.
Hierzu finde ich den Refrain des Liedes „Ich fege die Sterne zusammen“ von Roland Kaiser recht gut:
„Drum fege ich die Sterne zusammen, sie blenden mich schon viel so lang und mal die rosafarbenden Wolken mit weißer Farbe an.
Ich fege die Sterne zusammen und knipse das Mondlicht aus.
Ich schließe die Tür zum Paradies und komme zu mir nach Haus.“
Aus den oben genannten Gründen ist es manchmal gar nicht verkehrt in sich zu gehen und sich selber wieder auf den Boden Realität zurückholt.
Euer
Arne Wilhelm